Wenn du mit Affiliate Marketing starten möchtest, dann benötigst du eine Nische, die aktuell gefragt ist, für die es möglichst viele Affiliate Marketing Produkte gibt und die sich besonders gut für einen profitablen Affiliate Blog eignet.
Seriöses Affiliate Marketing, das passives Einkommen als langfristiges Ziel hat, beginnt mit der Erstellung einer Affiliate Website. Die einfachste, kostengünstigste, anfängerfreundliche und risikoarme Art von Affiliate Website ist ein Affiliate Blog. Alle anderen Arten von Affiliate Marketing Websites setzten entweder viel technisches Wissen, solide Kenntnisse im Online-Marketing oder hohe Anfangsinvestitionen voraus.
Als Anfänger im Affiliate Marketing fehlt dir aber oft das technische Know-how. Dein Online-Marketing-Wissen muss erst durch praktische Erfahrung aufgebaut werden und deine Investitionen sollten die Kosten eines Hostings mit dem Domainnamen nicht übersteigen.
In dieser Anleitung erkläre ich dir, wie du eine perfekte Nische für einen Affiliate-Blog findest, um schnelle Erfolge zu erzielen. Dabei solltest du im Hintergrund behalten, dass dein Blog nur der erste Schritt auf deine Reise sein wird. Von hier aus kannst du in jeder Richtung wachsen. Ob du später eigene digitale Produkte verkaufst, E-Mail-Marketing betreibst, Landingpages für Traffic aus Social Media oder bezahlte Werbung erstellst oder ganze Affiliate-Shops aufbaust – alles steht dir offen.
Mit den folgenden 6 Schritten kannst du eine Nische finden und überprüfen, ob du damit schnell die ersten Erfolge erreichen kannst.
Schritt 1: Worin bist du gut
Das ist so ziemlich der entscheidende Punkt. Viele fangen damit an, dass sie lange Listen der profitablen Nischen durchsuchen. Diese Listen sind nicht verkehrt, aber bei jedem Punkt in diesen Listen solltest du dir die Fragen stellen:
- Bin ich gut im Thema?
- Will ich gut im Thema werden?
Wenn du ein Affiliate-Blog aufbaust, dann es ist hilfreich selbst gut im Thema sein, um hochwertige Inhalte schnell erstellen zu können. Oder, falls Inhalte von anderen erstellt werden, diese beurteilen zu können.
Was ist aber, wenn ein Thema dich brennend und dauerhaft interessiert, du jedoch kein Experte drin bist? Perfekt! Starte einen Blog als eine Art Dokumentation deiner Reise in dem Thema. Schreibe über deine persönlichen Erfahrungen, Erfolge und Entwicklung. Das ist deine Geschichte vom Anfänger zum Experten. Die Menschen lieben Geschichten (Stichwort: Storytelling), sei eine davon.
Als Anfänger in einem Thema hast du den Vorteil, dass du ganz ohne Fachchinesisch anfängerfreundliche Inhalte erstellen kannst. Du stellst dir die gleichen Fragen und hast die gleichen Probleme. Du bist deine Zielgruppe nur ein Schritt voraus. Du bist einer von denen und triffst genau den Nerv, weil deine eigene Erfahrung noch ganz frisch ist.
Wenn Suche in der Listen der profitablen Nischen dich nicht weiter bringt, dann versuche mit diesen 5 Fragen.
- Was mache ich gerne mehrmals wöchentlich (Hobbys, Sport, Shoppen, Fernsehen, Spielen, Kochen, Gartenarbeit etc.)
- Was möchte ich schon seit Langem lernen (Fotografie, Musikinstrument, Fremdsprache, Yoga, Zeichnen, Kryptowährung, Dropshipping etc.)
- Welche großen Vorhaben habe ich in der nächsten Zeit? (Auswandern, Partnersuche, Hausumbau, Gartengestaltung etc.)
- Was mache (oder machte) ich beruflich und kann als Experte anderer beraten? (Handwerk, Marketing, Grafikdesign, Raumpflege, Kinderbetreuung etc.)
- Welche Interessen oder Hobbys habe ich, für die ich regelmäßig Geld ausgebe? (Smart-Home, Energie sparen, vegane Produkte, Abenteuer-Reisen etc.)
Du merkst, dass bei allen diesen Fragen in erster Linie um dich geht und nicht darum, was profitabel ist. Das hat einen Grund: Ein Thema, das du liebst, trägt dich in der Anfangszeit und sichert deine Motivation.
Wenn du alle Fragen mit „Nichts“ beantwortet hast, dann würde ich dir gerne einen „Geheimen Sofort-Cash Autopiloten mit nur 1 Minute pro Tag“ empfehlen. Scherz bei Seite. Du wirst beim Affiliate Marketing keinen Erfolg haben, wenn du nicht in der ersten Zeit ohne sichtbare Erfolge durchhältst. Daher ist es so wichtig, eine Nische zu finden, die du nicht nach kurzer Zeit mangels Interesse aufgibst.
Nach diesem Schritt hast du idealerweise ein paar Themen, in denen du gut bist oder gut werden willst.
Schritt 2: Langfristiges Interesse?
Die nächste Frage: handelt es sich dabei bei dir UND bei deinen zukünftigen Lesern um ein dauerhaftes Interesse für das Thema?
Es gibt Themen, für die man sich immer wieder interessiert und andere wiederum, die nur kurzfristig sind. Ein Beispiel:
Training für Marathonlauf – ist ein Prozess. Der Mensch, der sich dafür interessiert, wird wohl eine Zeit lang damit beschäftigt sein. Es ist auch möglich, dass er immer wieder Interesse für verschiedene Produkte in der Nische hat.
Hühnerstallbau dagegen ist ein kurzfristiges Thema. Hat der Mensch einen Hühnerstall gebaut, benötigt er in der Regel über Jahre hinweg keinen weiteren. Das ist eine schlechte Nische für einen Blog. Denn bei solchen Themen verspielst du zwei kostenlose Traficquellen:
- E-Mail-Marketing
- Social Media
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein Newsletter zum Thema Hühnerstallbau beinhalten soll. Du? Wer trägt sich in einen solchen Newsletter ein und warum? Oder kannst du dir einen Instagram-Account vorstellen, in dem du regelmäßig neue Bilder von Hühnerställen postest? Wer werden wohl deine Follower sein und wie lange?
Wenn du kurzfristiges Thema wählst und daher auf E-Mail-Marketing und Social Media nicht zurückgreifen kannst, dann musst du allein auf SEO setzen. SEO ist goldrichtig und wichtig, aber leider zäh. Hier kommt der Traffic nicht über Nacht.
Diese Durststrecke am Anfang kann man gut mit Social Media überbrücken. Und währenddessen schon mal anfangen, die E-Mail-Liste für Newsletter aufbauen. Beides ist wichtig, wenn du wenig Zeit und wenig Geld hast.
Wähle ein Thema, mit dem du und deine Besucher über längeren Zeitraum beschäftigt sind. Und je länger, desto besser.
Die kurzfristigen Themen sind dagegen gut für Nischenseiten geeignet, aber nicht für die Blogs.
Nach diesem Schritt hast du idealerweise ein paar Themen, mit denen du dich über längere Zeit ohne große Anstrengung beschäftigen kannst.
Im nächsten Schritt stellst du fest, ob das Thema im Trend liegt.
Schritt 3: Trend in der Nische bewerten
Wenn du nichts extrem Exotisches als Nische ausgesucht hast, dann wird es dafür meist auch Nachfrage geben. Mit Exotisch meine ich solche Themen wie „Bananenzüchten hinter dem Polarkreis“.
Kochen, Hausbau, Kindererziehung, Gesundheit sind Evergreen-Themen und dafür benötigt man keine langen Analysen, um zu wissen, dass es viele Menschen interessiert.
Interessant ist es aber zu wissen, wie die Nachfrage im Thema sich über Laufe der Zeit verändert hat. Wie ist der aktuelle Trend? Hoch, runter, Hype, saisonal oder eben Evergreen?
Das kriegst du am besten in Google raus. Öffne Google Trends und füge dein Thema in das Suchfeld ein. Dabei stellst du den Zeitraum der Auswertung (Ziffer 2 auf dem Screenshot) auf 5 Jahre. In dem Beispiel unten nutze ich den Suchbegriff „Passives Einkommen“.

Was sagt dir das Ergebnis? Im Laufe der Jahre war die Nachfrage im Bereich „passives Einkommen“ relativ stabil. Seit Anfang 2022 steigt sie aber und zurzeit sieht es nach einem positiven Trend aus. Gutes Thema, um einzusteigen.
Jetzt schaue dir ein anderes Beispiel an zum Thema „Krypto“.

Anfang 2021 war es mal ein Hype, seitdem ist die Nachfrage gesunken. Der Trend ist eher negativ. Wenn er sich fortsetzt, dann lohnt es sich auf Dauer nicht, damit mit einem Blog einzusteigen.
Nächstes Thema „Grillen“.

Das hier ist ein perfektes Beispiel für saisonale Nachfrage. In unseren Breitengraden wird vorwiegend im Sommer gegrillt und das erkennst du ganz klar als „welligen“ Trend in der Grafik.
Für Anfänger im Affiliate Marketing würde ich von saisonalen Themen abraten. Es ist extrem schwer gerade am Anfang zu beurteilen, ob man Erfolg wegen des saisonalen Trends hat oder weil man etwas optimiert hat. Auch muss man bei saisonalen Themen immer von Durststrecken ausgehen. Mit einem Blog zum Thema Grillen hast du im Winter wenig zu verdienen.
Wenn es gar nicht anderes geht und dein Lieblings-Thema nun mal saisonal ist, dann ran. Wenn du aber Alternativen hast, dann suche lieber nach Themen mit stabilen Trends über Jahre und Jahreszeiten.
Das letzte Beispiel ist „Dropshipping“.

Es könnte sein, dass es ein neuer Trend gibt, dann hast du gutes Thema ausgewählt. Es könnte aber auch nur ein Hype sein und die Nachfrage sinkt bereits nach kurzer Zeit. Solche Themen sind wie Aktienmarkt: Du weißt nicht genau, wohin die Reise geht. Risiko.
Solche „unsicheren“ Themen würde ich als Affiliate Anfänger vermeiden. Denn auch hier kannst du schlecht einschätzen, welche Erfolge du selbst verursacht hat und was die Auswirkung vom Hype war. Zum Üben ist es nicht ideal.
Nach diesen vier Beispielen sollte es dir klar sein, wie du die Trends findest und bewertest. Die beste Nische hat einen stabilen Trend in der vergangenen Jahren ohne saisonalen Schwankungen und idealerweise leichten Anstieg im Laufe des letzten Jahres.
Manche Themen wie „Bananenzucht“ haben überhaupt keine Trend-Daten. Diese Themen sind zu eng für die Trends. Meist gibt es für solche Themen auch keine Affiliate-Produkte, die du bewerben kannst. Wenn es nicht unbedingt sein muss, dann solltest du solche Themen lassen.
Im nächsten Schritt erfährst du konkrete Zahlen zu deinem Thema.
Schritt 4: Suchvolumen in der Nische bestimmen
Bis jetzt warst du mit den Oberbegriffen unterwegs und hast dir die allgemeinen Trends angeschaut. Jetzt musst du tatsächliches Suchvolumen herausfinden und bewerten.
Suchvolumen ist konkrete Anzahl der Suchanfragen, die jeden Monat in der Suchmaschine zu einem Suchbegriff eingeben wird. Also wie viele Menschen suchen danach im Monat.
Benutze den kostenlosen Keyword-Generator von Ahrefs, um Suchvolumen rauszufinden.

Wähle Google, gebe deinen Oberbegriff ein und schränke die Ergebnisse auf Deutschland ein. Klicke auf „Keywords finden“ und schaue dir die Ergebnisse an.

Die Spalte, auf die du jetzt konzentrierst, ist „Volume“. Die Spalte KD (Key Difficulty) kannst du im Moment vernachlässigen. Diese wird erst interessant, wenn du konkrete Inhalte für deinen Blog planst. Für die Nischensuche ist diese irrelevant.
Aus dem Beispiel oben sehe ich Suchbegriff „WordPress“ etwa 69.000 Mal im Monat in Suchmaschinen angegeben wird. Das ist ein sehr hohes Volumen und bietet viel Themen für verschiedene Blogartikel.
Ein gutes Suchvolumen für den Oberbegriff eines Affiliate-Blogs sollte 5-stellig ist. Das zeigt starke Nachfrage und bietet viele verschiedene Themen für deine Inhalte. Die Themen mit hohem Suchvolumen haben auch in der Regel viele Affiliate Produkte, die du bewerben kannst.
Gute Beispiele für Themen mit hohem Suchvolumen sind: Abnehmen, Krafttraining, Kochen, Beziehung, Social Media Marketing, Fotografie, Auswandern, Buch schreiben usw.
Bei den Begriffen „Hühner halten“ oder „Drachen steigen“ sieht es dagegen eng aus. Wenige Nachfragen, daher höchstwahrscheinlich wenige Affiliate Produkte. Die Themen sind für einen Affiliate-Blog zu spezifisch und eignen sich eher für eine Nischenseite oder ein Infoprodukt.
Schritt 5: Zielgruppe bestimmen
Auch wenn die Volumenzahlen für manchen Themen sehr appetitlich aussehen, hast du damit noch keine Nische für deinen Blog gefunden. Die ideale Nische für einen Affiliate-Blog hat eine klar definierte Zielgruppe.
- Für wen werde ich meine Inhalte schreiben? Für Studierende, Senioren, lokale Unternehmer, Online-Shop-Betreiber oder Grafik-Designer?
- Was ist mein Schwerpunkt? Möchte ich über WordPress Websites, Online-Shops mit WordPress oder über Hosting und Betrieb von WordPress aus der Sicht des Serveradministrator schreiben?
Versuche nicht alle Zielgruppen gleichzeitig abzudecken. Wenn du einen Affiliate Blog startest, dann ist dein Endziel Produkte zu verkaufen. Je hochpreisiger die Produkte, desto höher ist deine Provision. Hochpreisige Produkte werden aber nicht spontan gekauft und schon gar nicht auf Empfehlung von einem schwammig positionierten Blog, der allein auf SEO abzielt.
Da du am Anfang keine 1.000 Besucher am Tag auf deinem Blog hast, kannst du nicht über die Menge der Zugriffe verkaufen. Du musst dir eine Fangemeinde aufbauen. Menschen, die sich in der ähnlichen Lebenssituation oder Lebensalter befinden. Menschen, die ähnliche Ziele oder ähnlichen Kenntnisstand haben. Und Menschen, die dir vertrauen, weil sie merken, dass du deren Probleme zielgenau löst. Und das nicht nur in einem einzelnen Blogbeitrag, sondern konsequent.
Wenn alle deine Beiträge anfangs auf diese bestimmte Zielgruppe zugeschnitten sind, dann hast du mehrere Vorteile:
- Einträge in deinen Newsletter
- Follower auf Social Media
- Abonnenten in deinem YouTube-Kanal
- Kommentare zu deinen Beiträgen
Verschiedene Zielgruppen haben unterschiedliche Anforderungen und Lernniveaus. Du kannst zwar einen einzelnen Beitrag für Senioren erstellen, aber wenn der nächste Blogbeitrag sich an lokale Unternehmer richtet, dann sind die Senioren draußen und umgekehrt. Du hast weder die Ersten noch die Letzten dauerhaft gewonnen.
Frauen ticken anders als Männer, Senioren haben andere Ansprüche als Jugendliche, Experten benutzen andere Sprache als Laie.
Im letzten Schritt suchst du nach 2 bis 3 geeignete Partnerprogramme, die zu deinem Thema und deine Zielgruppe passen.
Schritt 6: Gibt es gute Affilaite Partnerprogramme?
Es gibt unzählige Partnerprogramme.
Als Anfänger solltest du dich zunächst für ein Affiliate-Netzwerk (Sammlung an verschiedenen Partnerprogrammen) entscheiden, das bereits etabliert ist. Denn gerade am Anfang wirst du viele Fragen haben und nach Ratschlägen suchen. Wenn du ein unbekanntes Partnerprogramm benutzt, dann findest du dazu kaum Hilfe.
Sehr gut geeignet für Anfänger sind folgende Affiliate-Netzwerke:
- Digistore24
Affiliate-Netzwerk mit digitalen Produkten, wie Kurse, Software, Handbücher und mehr. Suche nach einem geeigneten Partnerprogramm im Digistore24-Marktplatz. - ADCELL
Über 2.000 von Partnerprogrammen, unter anderem kleinere Nischen-Online-Shops und diverse Dienstleistungen. Durchsuche die Liste der Partnerprogramme nach einem passenden Produkt. - Awin
Im Advertiser-Verzeichnis findest du Top-Brands wie toom Baumarkt, Center Parcs, Playmobil oder Telekom. - Amazon
Das größte Partnerprogramm Deutschlands, das dir erlaubt, jedes Produkt aus dem Amazon-Katalog zu bewerben. Die Provision hängt von der Produktkategorie ab.
Du kannst nach Partnerprogramme auch auf https://www.100partnerprogramme.de/ suchen. Dieses Verzeichnis ist top, leider nicht durchgehend gut gepflegt und du findest hier unter anderem Partnerprogramme, die gar nicht mehr existieren oder veraltete Angaben. Es gilt immer auf der Anbieterseite zu schauen, ob es das Partnerprogramm noch gibt und ob die Konditionen stimmen.
Hast du ein oder mehrere Partnerprogramme gefunden, kannst du den Affiliate-Rechner nutzen, um zu schätzen, wie viel du damit verdienen kannst.
Zusammengefasst: die beste Nische für einen Affiliate-Blog
Ein Affiliate-Blog ist die beste Möglichkeit, kostengünstig und risikofrei in Affiliate Marketing einzusteigen. Für einen Affiliate-Blog benötigst du eine profitable Nische. Die Nische sollte folgende Kriterien erfüllen:
- Du bist Experte drin oder du willst es werden.
- Das Thema beschäftigt dich und deine Leser über einen längeren Zeitraum.
- Es ist ein Evergreen-Thema ohne starke saisonale Schwankungen.
- Das Suchvolumen zum Hauptbegriff liegt im fünfstelligen Bereich.
- Du hast eine klar definierte Zielgruppe, die sich zu einer Fangemeinde entwickeln kann
- Du hast mindestens 2 Partnerprogramme zum Thema gefunden und erste Berechnungen durchgeführt.
Diese Tipps sollen dir helfen, auf ein richtiges Thema vom Anfang zu setzen. Scheiterst du bereits mit dem ersten Projekt, sinkt deine Motivation. Daher sollte eine Nischensuche gerade für Anfänger gut ausgewählt werden.
Wenn du eine Nische gefunden hast, dann suche direkt nach einem passenden Domainnamen für deinen Blog.