Affiliate-Marketing kann eine sehr lukrative Beschäftigung sein. Laut Umfrage von Influencer Marketing Hub, verdienen manche Menschen damit über 150.000 Dollar pro Jahr.

Einnahmen im Affiliate Marketing

Aber was macht erfolgreiche Affiliates aus? Welche Produkte empfehlen sie? Welche Traffic-Quellen nutzen sie und wie bringen sie Menschen dazu, auf die Affiliate-Links zu klicken und zu kaufen?

Um all diese Fragen zu beantworten, hatte ich mich auf die Suche gemacht und einige Beispiele aus dem deutschsprachigen Raum zusammengestellt.

Update September 2023

Seitdem dieser Artikel erschienen ist, hat sich viel getan. So hatte Peer Wadinger seinen Blog „Selbständig im Netz“ mittlerweile verkauft. Die Zugriffszahlen auf den Blog gingen massiv runter und ich habe mich entschieden, diesen Blog aus der Auflistung rauszunehmen. Dafür kam ein anderer Blog rein (schau die #1 an). Auch der Affiliate-Shop von Torben Leuschner wurde verkauft und auch seine Zahlen sind massiv runtergegangen. Ich habe mich aber entschieden, diesen drin zu lassen, um den Grund für den „Niedergang“ zu dokumentieren.

Auch andere Beispiele wurden gründlich überarbeitet. Ich wünsche dir viel Spaß und Inspiration.

In diesem Beitrag findest du Beispiele für verschiedene Arten, Affiliate Marketing zu betreiben. Gibt es ein Geheimnis, das erfolgreichen Affiliate Marketer teilen?

#1 Affiliate-Blog „Blogmojo“

Ein Affiliate-Blog ist eine Sammlung von gut recherchierten Blogartikel zu einem bestimmten Thema. Die Blogbeiträge enthalten persönliche Erfahrungen, Empfehlungen und Bewertungen rund um die gewählte Nische.

So macht es Finn Hillebrandt, erfolgreicher Blogger zum Thema WordPress, SEO und KI-Tools. Auf seinem Blog Blogmojo empfiehlt er Online-Tools für andere Blogger. Die meisten seine Besucher kommen dankt der perfekten Suchmaschinenoptimierung aus dem Google.

Ubersuggest schätzt sein Traffic auf fast 130.000 Besucher monatlich.

Trafficschätzung für Affiliate-Blog Blogmojo

Seine Einnahmen kommen aus den Empfehlungen von Online-Tools wie GetGenie und bezahlten Premium-WordPress-Plugins wie Thrive Leads. Er bewertet und vergleicht auch verschiedene Hosting-Anbieter.

Besucher seines Blogs klicken auf die Affiliate-Links, die er in den Artikel platziert und wenn sie daraufhin einen Kauf abschließen, bekommt Finn seine Provision.

Die meisten der Tools, WordPress-Plugins und Hostings, die Finn empfiehlt, haben eigene Partnerprogramme. Sie sind keinem Affiliate-Netzwerk angeschlossen. Bei jedem Partnerprogramm muss man sich einzeln registrieren.

Darüber hinaus hat Finn einen Newsletter zum Thema KI. Laut eigene Angaben hat sein Newsletter über 17.000 Abonnenten.

Blogmojo hat über 17.000 Abonnenten

Finn hat 2011 mit dem Bloggen angefangen. Sein erster Blog scheiterte. Auch mehrere Nischenseiten zu den Trend-Themen, wie Abnehmen, Ernährung oder Mode haben gefloppt.

Aber Finn gab nicht auf. Er lernte SEO und begann über Tablets und Smartphones zu bloggen. Das waren die ersten Nischen, die ihm Erfolg gebracht haben. Innerhalb von nur 8 Monaten konnte er seinen Vollzeitjob als Übersetzer aufgeben.

Im Jahr 2016 ist dann Blogmojo entstanden. Auf diesem Blog berichtet Finn über seine Erfahrungen, er gibt Praxis-Tipps, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Empfehlungen für TOP-Tools in seinem Bereich.

Neben SEO-Traffic und E-Mail-Marketing betreibt Finn auch eine relativ große Facebook-Gruppe mit fast 4.500 Mitgliedern.

Facebook-Gruppe von Blogmojo

In der Gruppe spürt er die Trends auf, beantwortet die Fragen seiner Fans und Follower und informiert über neue Tools.

Mittlerweile verkauft Finn auch eigene Kurse, in denen er erklärt, wie man mit SEO-Traffic einen Besucherstrom aus Google* aufbauen kann.

#2 Affiliate-Blog „Coffeeness“

Mit fast 370.000 monatliche Besucher aus Google ist der Barista-Blog von Arne Preuss ein anderes Beispiel für erfolgreiches Affiliate Marketing.

Trafficschätzung für Coffeeness

Arne Preuss ist ein leidenschaftlicher Kaffeeexperte. Sein Weg begann als fest angestellter Barista und Marketingleiter bei Starbucks. Perfekte Voraussetzung, wenn Leidenschaft und Job sich ergänzen.

2009 begann Arne über seine Leidenschaft zu bloggen. Damit viel Geld zu verdienen, war noch keine Absicht. Er bloggte eher sporadisch. Mal waren es drei Blogartikel im Monat und mal auch nur einer.

Sein erster Versuch, aus dem Blog Geld zu machen, scheiterte. Damals versuchte er E-Books zu verkaufen und platzierte Amazon-Werbebanner auf seine Seite. 7 Jahre betreibt er seinen Blog nebenbei. Sein Partner Mauricio Prinzlau ist deutlich erfolgreicher mit seinem englischsprachigen Bewertungsportal für Cloud-Software.

Als der Arne sieht, was sein Partner mit Affiliate Marketing verdienen kann, konzentriert er sich wieder auf seinen eigenen Kaffee-Blog. Das Know-How aus dem Bewertungsportal hilft ihm, den Barista-Blog zur Vollzeit-Beschäftigung auszubauen.

Seit dieser Zeit veröffentlichte Arne über 200 Testberichte über Kaffeemaschinen, Milchaufschäumern und Wasserkochern. So wurde aus einem Blog eine umfangreiche und sehr erfolgreiche Produktvergleichsseite.

Affiliate-Links in einem Testvergleich

In diesem Beispiel siehst du die Bereiche markiert, die Affiliate-Links enthalten. Die bewertete Geräte kaufte Arne auf Amazon. Für den Preisvergleich nutzt er aber auch weitere Partnerprogramme, z. B. von Otto, Saturn und MediaMarkt.

Insgesamt sind es aber 30 Partnerprogramme, mit denen Arne sein Geld verdient.

Sein zweitgrößte Traffic-Quelle ist sein YouTube-Kanal mit 61.000 Abonnenten.

YouTube-Kanal von Coffeeness

In den Videobeschreibungen findest du sowie Affiliate-Links auf die von ihm bewertete Geräte als auch Links auf seinen Blog. Damit bekommt seinen Blog noch mehr Besucher und er ist nicht komplett von seinem SEO-Traffic abhängig.

Um mit seinen Fans zu kommunizieren, deren Bedürfnisse aufzuspüren und die Trends zu beobachten, hat Arne eine Facebook-Gruppe gegründet. Mittlerweile hat diese fast 35.000 Mitglieder.

Facebook-Gruppe von Coffeeness

Vor einigen Jahren gründete Arne eigenen Kaffeebrand. Seine Affiliate-Einnahmen werden nun durch die Verkäufe der eigenen Kaffeemarke ergänzt und unterstützt.

#3 Affiliate-Shop „Was soll ich schenken“

Affiliate-Shops sehen auf den ersten Blick wie ganz normale Online-Shops aus. Der Trick ist dabei, sie haben keine eigenen Produkte im Angebot, sondern stellen die Produkte aus anderen Shops vor und leiten die Besucher über Affiliate-Links auf eigentliche Verkaufsseiten.

So macht es auch die „Geschenk-Suchmaschine“, die ursprünglich von Torben Leuschner betrieben wurde. Torben ist ein Webentwickler, der gerne Online-Shops aufbaut. Dadurch ist der Affiliate-Shop „Was soll ich schenken?“ entstanden.

Beispiel für einen Affiliate-Shop

In diesem Affiliate-Shop findest du Produktkategorien, Produktbilder, Beschreibungen und Preise. Alles, wie in einem ganz normalen Online-Shop. Was hier aber fehlt, ist der Kaufprozess. Du findest auf diesem Shop kein „Kaufen“-Button, kein Warenkorb und auch keine Bestellseite.

Auf dem Screenshot oben siehst du statt dem Kaufen-Button ein „Weiter zum Online-Shop“-Link. Wenn jemand auf diesen Link klickt, dann wird er auf die Produktseite des Artikels geleitet, wo es dann auch tatsächlich gekauft werden kann. Dieser Button ist nichts anderes als ein Affiliate-Link.

Die Idee für seinen Affiliate-Shop: Geschenksuche ist oft eine Qual. Also programmierte Torben eine Suchmaschine, die Geschenke aus anderen Shops auf einmal durchsuchen lässt. Seine Webseite ist damit keine bloße Auflistung der verschiedenen Produkte.

Der Mehrwert für den Besucher diesen Affiliate-Shops liegt auf der Hand:

  • Sehr feine Filter nach verschiedenen Anlässen, Alter, Preis, Thema etc.
  • Suche über mehrere Shops gleichzeitig: Hier geht es nicht nur um Amazon-Produkte! In diesem Affiliate-Shop sind Produkte aus 20 Partnershops integriert.

Wird der Kauf abgeschlossen, dann bekommt der Betreiber der Seite seine Provision.

Torben selbst sagte in einem Interview, dass er im Jahr 2018 mit diesem Affiliate-Shop einen sechsstelligen Betrag umgesetzt hat. „Da die Kosten für den Affiliate oft gering sind, ist das dann auch ein ganz schöner Gewinn“, so Torben. Er hat außer seiner eigenen Arbeitszeit und die Betriebskosten für die Webseite (z. B. Hosting) kaum Ausgaben.

Und wie sieht es heute aus?

Affiliate-Shop Traffic

Ups. Der SEO-Traffic ist massiv runtergegangen. Von der Spitze mit etwa 600.000 Besucher pro Monat auf gerade mal 40.000 runter. Und das innerhalb von nur 6 Monaten.

Was ist passiert? Im Februar 2023 gab es einen großen Google Update. Dieses Update betraf neben englischsprachigen Seiten auch die deutschen. In diesem Update ging es um Produkttests und Produktbewertungen. Dabei legte Google den Wert auf die Originalität der Inhalte und eigene Erfahrungen.

Beides traf aber auf die Geschenk-Suchmaschine nicht zu. Produktbeschreibungen wurden von der Verkaufsseiten übernommen und waren damit nicht original. Eigene Erfahrungen kann man mit Tausenden Geschenken wohl kaum machen. Also auch hier wurde der Shop abgestraft.

Damit ist dieses Geschäftsmodell nicht mehr profitabel. Torben hat seinen Shop mittlerweile verkauft. Im Impressum ist eine Dropshipping-Firma aufgelistet.

#4 Nischenseiten

Viele Nischenseiten mussten im Februar 2023 leiden. SEO-optimierte, aber keine originellen Inhalte, helfen nur noch in den dünn besetzten Nischen. Google legt seit 2023 sehr großen Wert auf eigene Erfahrungen, die viele Nischenseiten naturgemäß nicht haben.

Affiliate-Nischenseiten sind Webseiten, die zu einem sehr engen Thema erstellt werden. Dabei hat der Autor der Seite oft gar keine persönliche Erfahrung mit dem Thema, sondern recherchiert nur nach Informationen im Netz.

Die Informationen werden strukturiert und in gut optimierten SEO-Artikel ins Rennen beim Google-Ranking gebracht.

Christopher Hauffe, der Coach von Affiliate School, beschäftigt sich seit Jahren mit Nischenseiten und bietet auch Kurse, in denen man die Erstellung von Nischenseiten lernen kann.

Auf seiner Webseite bringt er 16 Beispiele für Nischenseiten. Ich habe mir alle diese 16 Seiten unter die Lupe genommen. Fazit:

  • Die meisten Nischenseiten in diesen Beispielen sind sehr klein, so dass man hiervon sehr viele betreiben muss, um davon leben zu können.
  • Überwiegende Mehrheit der Seiten aus diesen Beispielen zeigt starke negative Tendenzen, was noch mal beweist, dass es Google auf persönliche Erfahrungen ankommt.

Aber es gibt auch drei gute, stabile Beispiele, die Google Updates überlebt haben.

So ist die Nischenseite Nach-Holland.de von Simone Gorosics und ihrem Mann. Die monatlichen Zugriffe aus der Suchmaschine liegen bei über 130.000. Von einer Flaute oder negativer Tendenz ist nichts zu sehen.

Nischenseite Traffic

Simone lebt seit 1999 Jahren in Niederlanden und teilt auf ihre Nischenseite Informationen zum Reisen und Auswandern nach Holland. Hier steckt kein großes Team dahinter, sondern nur die Bloggerin selbst und ihr Mann.

Und wie verdient Simone ihr Geld? Unter anderem wird sie von verschiedenen Ferienparks eingeladen, ihren Aufenthalt dort auf ihrem Blog zu beschreiben. Das hat zwei Vorteile: Die Kosten für ihren Aufenthalt übernehmen die Parks, und Simone verdient Provisionen, wenn Leser über ihren Affiliate-Link bei den Ferienparks buchen. Ehrliche Erfahrung wird von Google belohnt.

Auf der Seite findet man einen auch einen kleinen Affiliate-Shop, in dem Amazon-Produkte ohne große Sortierung aufgelistet sind. Dieser Shop ist aber nur eine kleine Zugabe zu dem Affiliate-Blog, daher hat Simone keine Sanktionen von Google zu befürchten.

Weiterer „Überlebender“ ist der Reiseblog Museos von Céline Mülich. Wobei es sich hier um keine Nischenseite, sondern Affiliate-Blog handelt. Man kann sich über Definition streiten.

Den Unterschied zwischen einem Affiliate-Blog und eine Nischenseite kannst du am besten an diesen zwei Beispielen erkennen.

Beide Webseiten haben das gleiche Thema. Das erste Beispiel ist eine Nischenseite, die anscheinend keine persönlichen Erfahrungen und Inhalte mit Mehrwert liefert. Hier verschwindet der Traffic aus Google und geht gegen 0.

Tabletblog ist ein Affiliate-Blog. Der Autor testet alle Tablets persönlich. Dadurch mag Google die Seite und schenkt ihr fast 80.000 Besucher im Monat.

Welche Produkte kann man als Affiliate empfehlen?

Als Affiliate kannst du physische Produkte empfehlen, z. B. Bücher, Spielzeuge, Gaming-Zubehör oder Gartenwerkzeuge. Oder du kannst digitale Produkte empfehlen, wie Online-Kurse, Coachings oder Computer-Programme. Und dann gibt es noch Dienstleistungen aller Art: von Webseitenerstellung über Versicherungen bis zu Kreuzfahrtreisen.

Konkrete Beispiele, was du alles verkaufen kannst:

  • Physische Produkte: jedes Produkt, das du bei Amazon findest.
  • Digitale Produkte: Kurse, Software und E-Books aus Digistore24.
  • Dienstleistungen: Alles, was du bei Awin findest.

Du siehst, es gibt kaum etwas, was du als Affiliate nicht bewerben kannst.

Was ist ein Affiliate-Link, und wo kriege ich ihn her?

Ein Affiliate-Link ist dein persönlicher Link mit dem du ein Produkt oder Dienstleistung bewerben kannst.

Es liegt an auf der Hand, dass wenn du etwas empfiehlst, dann muss der Verkäufer irgendwie erkennen, dass DU es warst. Und nicht der Heinz-Dietrich von nebenan. 🙂 Das heißt du und Heinz-Dietrich könnt nicht die gleichen Links benutzen.

Hier ein konkretes Beispiel:

Direkter Link: https://ralfschmitzchallenge.com/
Affiliate-Link: https://www.digistore24.com/content/470953/41733/adachs/ *

Beide Links führen auf die gleiche Seite. Du kannst es nachprüfen. Aber es gibt einen entscheidenden Unterschied. Wenn du auf den ersten Link klickst und das Produkt kaufst, dann bekomme ich keine Provision. Wenn du auf meinen Affiliate-Link klickst und kaufst, dann bekomme ich eine Provision.

Für dich als Käufer ändert sich der Preis dabei nicht. Du sparst nichts und gewinnst nichts, egal über welchen Link du das Produkt kaufst. Dass ich eine Provision bekomme, ist eine Sache zwischen dem Verkäufer und mir.

Wenn du also Produkte empfiehlst, benötigst du deine Affiliate-Links, damit die Verkäufe dir zugeordnet werden können und damit du die Provision bekommst.

Wie viel kann man mit Affiliate Marketing verdienen?

Mit Begeisterung und wenig Geld kann man erste kleine Einnahmen erzielen. Wenn man dabei bleibt, Zeit investiert und stetig dazu lernt, wachsen auch die Einnahmen. Dabei gibt es keine Grenzen. 

Laut einer Umfrage unter den Nutzern von dem größten Forum für Affiliate-Marketer (STM-Forum) verdienen 6 % der Affiliate Marketer über 2 Millionen Dollar im Jahr. Das sind dann umgerechnet etwa 5.500 EUR pro Tag

Quelle: Umfrage zum Einkommen unter Affiliate-Marketer

Wie machen sie das? Wie du nun aus den Beispielen oben gelernt hast, ganz unterschiedlich. Manchen setzen auf Social Media, andere schreiben Blogs oder erstellen Nischenseiten. Und es wird natürlich viel mit bezahlter Werbung wie Google Ads oder Facebook Ads gearbeitet.

Viele Affiliates kombinieren diese Möglichkeiten, um das meiste aus Affiliate Business herauszuholen. Sie haben zum Beispiel eine Website mit Produktbewertungen und -empfehlungen, einen YouTube-Kanal mit Tutorials zu den Produkten und eine E-Mail-Liste, an die sie regelmäßig Newsletter versenden.

Fazit: Affiliate Marketing funktioniert

Wie du an Beispielen gesehen hast, funktioniert Affiliate Marketing am besten in den Nischen, in denen man sich gut auskennt.

Viele Affiliates kombinieren verschiedene Traffic-Quellen:

  • eigene Webseite mit persönlichen Erfahrungen zum Thema.
  • ein YouTube-Kanal mit Tutorials oder Video-Berichten.
  • eine Facebook-Gruppe, um die Fragen zum Thema zu beantworten und gleichzeitig Trends aufzuspüren
  • einen Newsletter, um Abonnenten per E-Mail zu erreichen.

Affiliate Marketing ist nach wie vor eine sehr lukrative Beschäftigung. Und gibt es ein Geheimnis? Ja, wie man an allen erfolgreichen Bespielen erkennt: besonders gut funktioniert es, wenn man eine Leidenschaft hat und diese ins Geld umwandeln möchte. 😉

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