Wenn du mich vor einem Jahr gefragt hättest, ob es sinnvoll ist, einen Affiliate Blog als Anfänger zu starten, hätte ich geantwortet: „Ja, aber nur, wenn du ganz viel Geduld und Ausdauer hast.“

Heute sage ich: „Ja, gerade jetzt! Denn die Zeit für die neuen Affiliate-Blogs war noch nie so günstig!“.

Achtung: Baustelle! Dieser Artikel wird gerade überarbeitet.

Warum ist die Zeit für Affiliate-Blogs so günstig ist?

Vor einem Jahr war es fast unmöglich für frische Blogs schnell durchzustarten. In der Google-Suche hatten nur Seiten mit sogenannten Trust eine Chance auf gute Positionen (Ranking).

Das E-A-T-Konzept, das für „Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness“ steht und übersetzt „Kompetenz, Autorität, Vertrauenswürdigkeit“ bedeutet, hat verhindert, dass neue Webseiten sich in der Suche schnell etablieren können. Und was hat sich geändert?

Jetzt kommt ein neuer Buchstabe ins Spiel und das Konzept von Google heißt ab jetzt E-E-A-T. Das erste „E“ steht für Experience, übersetzt Erfahrung. Und dieses E spielt bei Google so eine große Rolle, dass die Suchergebnisse gerade massiv umgewälzt werden.

Einfach erklärt: wenn es um Baby-Socken geht, dann vertraut Google nun mehr dem Blog einer jungen Mutter, die täglich mit den Baby-Socken kämpft. Die Nischenseite eines SEO-Spezialisten, der sein „Wissen“ über Baby-Socken aus Amazon-Bewertungen hat, erfüllt das „E“ dagegen nicht.

Für dich bedeutet es: wenn du eine Nische hast, die du mit deinem Wissen und deine Erfahrung gut abdecken kannst, dann kannst du heute schnell mitspielen. Deutlich schneller als vor einem Jahr.

Es ist die Zeit der neuen Affiliate-Blogs. Google macht Platz für echte Erfahrungen aus dem Leben.

Damit du mitspielen kannst, musst du schnell einen Affiliate-Blog erstellen. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit einem Affiliate-Blog startest: von der Idee bis zu den ersten Besuchern aus Google.

Schritt 1: Deine Nische und freien Domainnamen finden

Die Nische ist ein Thema für deinen Affiliate-Blog. Vor einem Jahr machte es vielleicht noch Sinn über die Nischen zu recherchieren. Da aber Nischenseiten nun an Bedeutung verlieren, musst du „nur“ eine Nische finden, in der du gut bist.

Falls du Inspirationen brauchst, dann kannst du mit KI über Nischen brainstormen. Das Ergebnis der Überlegung sollte eine Nische sein, die du mit deiner persönlichen Erfahrung ausfüllen kannst.

Sobald du eine Nische hast, kannst du nach einem freien Domainnamen suchen. Wenn du keine Idee für einen Domainnamen hast, dann kannst du nach meiner Formel innerhalb von Minuten viele pfiffige freien Domainnamen finden.

Am Ende von diesem Schritt hast du:

  1. eine Nische, in der du persönliche Erfahrungen hast
  2. einen hübschen Domainnamen, der zu der Nische passt und noch frei ist

Schritt 2: Hosting auswählen und WordPress installieren

In diesem Schritt registrierst du WordPress-Hosting zusammen mit deinem Domainnamen.

Ich selbst nutze SiteGround als Hosting-Anbieter und empfehle es, weil ich dieses Hosting für extrem anfängerfreundlich halte.

Du kannst auch jedes andere WordPress-Hosting nutzen. Wie die Installation und technische Einstellungen bei anderen Hostings gehen, kann ich aber an diese Stelle selbstverständlich nicht zeigen.

Öffne die Seite von SiteGround und klicke auf WordPress Hosting .

WordPress-Hosting bei SiteGround

Für Anfänger reicht das kleinste Paket StartUp. Du hast bei SiteGround eine 30-Tage-Geld-Zurück-Garantie, falls etwas nicht passen sollte.

Klicke auf Plan bestellen. Danach wirst du aufgefordert, einen Domainnamen für deinen Blog einzugeben.

Schritt 2: Domain auswählen

Klicke auf Weiter. Ist der Domainname noch frei, kannst du deine Kunden- und Zahlungsdaten eingeben. Du benötigst keine zusätzlichen Dienstleistungen.

Sobald die Bestellung abgeschlossen ist, erhältst du eine E-Mail mit den Details, wie du dich in bei SiteGround einloggen kannst. Du verwaltest deine Domain, deine WordPress-Installation und deine E-Mail-Adressen in Site Tools.

Site Tools bei SiteGround

Klicke auf Installieren und verwalten, um WordPress zu installieren. Diesen Punkt findest und entweder in der linken Seitenleiste unter WordPress oder direkt auf dem Dashboard.

WordPress installieren

Danach siehst du die Auswahl zwischen WordPress und WordPress + WooCommerce. Du benötigst nur WordPress.

Affiliate Blog mit WordPress installieren

Sobald du die Auswahl getroffen hast, kannst du weitere Informationen für die Installation von WordPress eingeben.

WordPress 1-Klick-Installation
  • Unter Domain siehst du den gerade registrierten Domainnamen
  • Wähle German im Feld Sprache.
  • Der Installationspfad bleibt beim Hauptordner.
  • Unter Admin Info gibst du den Benutzernamen für WordPress ein.
  • Unter Passwort gibst du ein sicheres Passwort ein. Mit dem Benutzernamen und Passwort wirst du dich später als Administrator in deinem WordPress einloggen.
  • Unter E-Mail gibst du deine E-Mail-Adresse ein.
  • Wichtig! Wähle die Option „Mit WordPress Starter installieren“ ab!
  • Klicke auf Installieren.

Der Installationsprozess startet und endet mit der Bestätigung:

WordPress ist installiert

Sobald WordPress installiert ist, kannst du Admin Panel deines WordPress aufrufen. Hier verwaltest du WordPress-Einstellungen, änderst das Design, installiert Plugins und schreibst deine Blogs.

Dein WordPress-Blog besteht aus zwei Bereichen: einem Admin Dashboard (dem Kontrollzentrum) und dem Frontend (der Blog, wie die Besucher ihn sehen).

  • Dein Blog (Frontend) ist unter http://deindomainname.de/ erreichbar.
  • Dein WordPress-Dashboard ist unter http://deindomainname.de/wp-admin/ erreichbar.

Dashboard (oder Admin Panel) ist der Bereich, der nur für dich als Administrator sichtbar ist. Kein Besucher deiner Seite wird je den Zugang dazu haben. Stelle es dir wie Cockpit eines Flugzeugs vor. Du bist der Pilot. Nur du hast den Zugang zu dem Cockpit, von dem die ganze Maschine gesteuert wird.

Die Zugangsdaten zum Dashboard hast du mit dem Benutzernamen und Passwort unter Admin Info während Installation festgelegt.

Frontend ist die Sicht, wie die Besucher und Suchmaschinen deinen Blog sehen werden. Während du dein Blog aufbaust, wirst du zwischen diesen zwei Bereichen wechseln. Wenn du gerade im Frontend bist, siehst du oben eine schwarze Kontrollleiste.

Diese Leiste ist nur für angemeldeten Admin-Benutzer sichtbar.

Frontend vom WordPress

Über diese Leiste wechselst du vom Frontend in Dashboard. Klicke auf WordPress und dann auf Dashboard. Hier findest du alle Einstellungen für dein WordPress.

Wenn du aus dem Dashboard zurück zum Frontend wechseln willst, dann klickst du oben in der schwarzen Kontrollleiste auf My WordPress und dann auf Zur Website.

Admin-Dashboard vom WordPress

So wechselst du hin und her, während du deinen Blog einrichtest und aufbaust.

Schritt 3: WordPress einrichten

Wechsele jetzt ins Dashboard von deinem Blog und klicke in der linken Seitenleiste auf Einstellungen → Allgemein.

WordPress-Einstellungen
  • Gib den Titel deines Blogs ein. In meinem Fall ist es AffiliateDachs.
  • In dem Untertitel kannst du einen kurzen Slogan eingeben, der das Ziel deines Blogs in ein paar Worten beschreibt. Wenn dir gerade nichts dazu einfällt, dann kannst du es leer lassen.
  • Bei der WordPress-Adresse (URL) und Website-Adresse (URL) musst du ein S nach dem http eingeben. Falls du dein Blog nicht beim SiteGround hostest, dann prüfe zuerst, ob ein SSL-Zertifikat für deine Domain bereits installiert und eingerichtet ist.
  • Stelle die Zeitzone ein, indem du darauf klickst und Berlin eintippst.
  • Wähle beim Datumsformat die erste Option mit dem ausgeschriebenen Monat.
  • Zeitformat ist G:i oder H:i.
  • Speichere die Einstellungen.

Falls du die URLs zu httpS geändert hast, wirst du nach dem Speichern automatisch ausgeloggt. Melde dich in WordPress-Dashboard erneut mit dem Benutzernamen und Passwort an.

Jetzt installierst du ein Theme, das dir hilft, das Aussehen deines Blogs anzupassen.

Wenn du dein Blog zum ersten Mal besuchst, sieht er in etwa so aus:

WordPress nach Installation

Das Auswählen des Designs für den Blog ist eine der aufregendsten Aufgaben. Es gibt über 10.000 kostenlose vorgefertigte WordPress-Themes, die du auf deinem Blog installieren kannst. Und dann gibt es noch Tausende kostenpflichtige Premium-Themes.

Alle Themes findest du in WordPress Dashboard, wenn du in der linken Seitenleiste auf Design → Themes klickst.

Theme hinzufügen

Klicke auf die Schaltfläche Theme hinzufügen.

Auf der nächsten Seite kannst du Tausende kostenlose WordPress-Themes finden, die im offiziellen Theme-Verzeichnis von WordPress.org verfügbar sind.

Nicht jedes Theme, das schön aussieht, ist für ein Affiliate-Blog geeignet. Ich selbst nutze das Theme Kadence. Dieses Theme ist kostenlos und leicht zu bedienen.

Du kannst dich für jedes andere Theme entscheiden. In diesem Artikel werden nur die Einstellungen von Kadence besprochen.

Um Kadence Theme zu installieren, öffne Dashboard und klicke in der linken Seitenleiste auf Design → Themes. Klicke auf Theme hinzufügen.

Theme hinzufügen
  • Gib in das Suchfeld oben rechts Kadence ein. Das Kadence-Theme wird in den Suchergebnissen angezeigt.
  • Fahre mit der Maus darüber, und du findest direkt auf dem Theme den Button Installieren. Klicke darauf und warte, bis das Theme installiert ist.
  • Nach der Installation wird der Button Installieren durch den Button Aktivieren ersetzt.
  • Klicke auf Aktivieren, um das Theme zu nutzen.

Wechsele zum Frontend von deinem Blog und siehe an, wie das Aussehen sich verändert hat.

Schritt 4: Seiten erstellen

Bevor du anfängst, Blogbeiträge zu schreiben, musst du paar rechtliche Vorgaben erfüllen.

Ein Impressum ist nach dem IT-Recht, genauer nach § 5 TMG, für „geschäftsmäßige Online-Dienste“ vorgeschrieben. Da der Affiliate-Blog primär mit dem Gedanken erstellt wird, es früher oder später zu monetarisieren, unterliegt es auch Impressumspflicht.

Ein Impressum ist kein Blogbeitrag! Ein Impressum ist eine Seite. Oft fällt es Anfängern schwer, zwischen Blogbeiträgen und Seiten im WordPress zu unterscheiden.

  • Beiträge sind Blogbeiträge oder Blogartikel, die in chronologischer Reihenfolge auf der Startseite des Blogs angezeigt werden. So steht der neueste Inhalt ganz oben in der Liste.
  • Seiten sind dagegen statische Inhalte. Beispiele sind: Impressum, Datenschutzerklärung oder Kontaktseite. Die Seiten sind an kein bestimmtes Datum gebunden.

Den Text für dein Impressum generierst du mit diesem kostenlosen Online-Generator. Fülle auf der Generator-Seite alle Pflichtfelder bei Grundangaben und Kontaktmöglichkeiten.

Wenn du bereits Social-Media-Profile hast, die du für dein Affiliate-Business nutzt oder nutzen willst, dann fülle auch diese Felder aus.

Klicke anschließend auf Mein Dokument generieren. Kopiere den erstellten Text in die Zwischenablage.

Um die Impressum-Seite in WordPress zu erstellen, klicke in WordPress-Dashboard auf Seiten und dann auf die Schaltfläche Erstellen.

Impressum erstellen

Gib Impressum als Titel der Seite ein und kopiere den Text aus dem Impressums-Generator in den Inhaltsbereich. Veröffentliche die Seite auf die gleiche Art und Weise, wie du ein Blogbeitrag veröffentlicht hast.

Der Link zum Impressum wird automatisch im oberen Menü deines Blogs hinzugefügt.

Das Gleiche machst du mit der Seite für Datenschutzerklärung.

  • Schritt 4: Impressum, Datenschutzerklärung, Über mich anlegen
  • Schritt 5: Plugins installieren (Google Account, Site Kit)
  • Schritt 6: 5 Blogbeiträge als Entwurf planen
  • Schritt 7: RankMath installieren, Blogbeiträge schreiben und veröffentlichen

Du bist jetzt bereit, deinen ersten Blogbeitrag zu erstellen. Klicke dazu in deinem WordPress-Dashboard im Menü Beiträge auf „Erstellen“.

Du siehst einen Editor, in dem du deinen ersten Blogbeitrag verfassen kannst.

WordPress Beitrag erstellen

WordPress verwendet einen blockbasierten Editor, mit dem du einfach und ohne Vorkenntnisse schön formatierte und gut lesbare Blogbeiträge erstellen kannst. Dieser Editor heißt Gutenberg.

Gebe den Titel deines Beitrages und Text ein. Wenn du mit dem Schreiben des Textes fertig bist, klicke auf die Schaltfläche Veröffentlichen in der oberen rechten Ecke des Bildschirms, um den Blogbeitrag zu veröffentlichen.

Blogbeitrag veröffentlichen

Dein Beitrag ist jetzt für alle Besucher deines Blogs und auch die Suchmaschinen sichtbar. Wechsele zum Frontend, um zu sehen, wie der Beitrag auf der Startseite angezeigt wird. Klicke auf den Beitrag, um ihn in voller Länge zu sehen.

Während du Beiträge erstellst, lernst du allmählich alle benötigten Funktionen von Gutenberg-Editor bzw. die Einstellungen in der Seitenleiste kennen. In den nächsten Tagen lernst du, wie du Videos einbettest, Blog-Bilder hinzufügst, Überschriften, Inhaltsverzeichnisse, Aufzählungslisten, Buttons, Links und alle anderen benötigten Funktionen hinzufügst.

Wenn du etwas zum Inhalt des Blogs hinzufügen möchtest, klickst du auf das Plus-Zeichen im oberen linken Bereich deines Blogbeitrags. Damit wird die Auswahl der verfügbaren Inhaltsblöcke geöffnet.

Die Einstellungen für den gesamten Beitrag, z. B. Kategorie, das Einfügen des Beitragsbildes bzw. Einstellung der Sichtbarkeit steuerst du über die rechte Seitenleiste.

Das Löschen der Beiträge kannst du im WordPress-Dashboard unter dem Menü Beiträge machen.

Schritt 7: Cookie-Banner

Du kennst diese nervigen Banner, die dich permanent und auf jeder Seite fragen, ob du Cookie akzeptierst. Das liest sich zwar keiner durch und keiner weiß, ob es überhaupt stimmt, was darin steht. Aber Gesetzgeber will es so.

An diese Stelle empfehle ich dir einen kostenlosen Plugin, der dich dabei unterstützt und bei dem ganzen Cookie-Kram hilft, ohne dass du tagelang in das Thema investieren musst. Das Plugin heißt Complianz.

Warum ausgerechnet dieses Plugin und kein anderes? Dafür gibt es mehrere Gründe:

  • Es ist kostenlos (Premium-Version kann man dazu kaufen, muss man aber nicht)
  • Es stellt keine Verbindung zu anderen Servern her (im Gegensatz zu meisten anderen Plugins)
  • Es scannt die Cookies automatisch auf deiner Seite, du musst nichts manuell eingeben.
  • Es erstellt ein Cookie-Banner und eine Cookie-Richtlinie-Seite automatisch
  • Es hilft dir Google Analytics nach DSGVO in deinem WordPress einzubinden
  • Es bietet einen Start-Assistenten an, der dich durch DSGVO leitet

Zum Installieren des Plugins gehe zu deinem WordPress-Dashboard, fahre mit der Maus über den Menüpunkt Plugins auf der linken Seite und klicke auf Installieren.

In dem Suchfenster oberhalb der Pluginliste gebe Compilianz ein. Wenn du das Plugin gefunden hast, klicke auf Jetzt installieren und danach auf Aktivieren. Führe den Start-Assistenten durch.

Weitere Schritte

Damit ist dein Blog fertig. Du kannst anfangen, Blogbeiträge über Produkte oder Dienstleistungen zu schreiben und Affiliate-Links darin zu platzieren.

Natürlich ist das, was du jetzt hast, nur ein Grundgerüst. Es gibt noch einiges, was du auf deinem Affiliate-Blog im Laufe der Zeit benötigen wirst.

Diese Liste erhält Plugins, die perfekt aufeinander abgestimmt sind und jeweils eine kostenlose Version haben. Du kannst also jedes Plugin ohne weitere Kosten nutzen.

  • SEO-Optimierung deines Blogs, um am besten in Suchmaschinen gefunden zu werden. Dazu empfehle ich das Plugin Rank Math SEO.
  • Integrieren eines Analyse-Tools wie Google Analytics (Tipp: nutze das Plugin Complianz zum Einbinden)
  • Einrichten von E-Mail-Marketing mit dem Plugin MailPoet, um Newsletter versenden zu können
  • Erstellen eines kompletten Sales Funnels (ja, auch das geht komplett kostenlos mit WordPress!)
  • Hinzufügen von Affiliate-Plugins wie Pretty Links
  • Erstellen von Social-Media-Accounts, um dein Blog deiner Zielgruppe zu präsentieren
  • Erstellen von Grafiken, wie Logo, Social-Media-Posts oder Beitragsbilder, ich nutze für alle grafische Arbeiten Canva*
  • Erstellen eines Online-Kurses (auch das ist mit LifterLMS ohne weitere Kosten möglich)

Diese Liste lässt sich noch unendlich erweitern, denn Affiliate Marketing ist eine lange spannende Reise. Mit der Erstellung deines Blogs heute hast du die ersten Schritte auf diese Reise gemacht.